Winterblut – Mondsuechtig lyrics
Wieder mal es ist soweit, der Mond der steht schon am Himmel und erhellt die Nacht. Es ist meine Zeit, in Vollkommenheit strahlt sie mich an. Meine Haut wird langsam warm.
Ich fühle mich gedrängt Dinge zu tun an diesem Tag den ich eigentlich hasse. Heute aber weiß, mein Verstand setzt aus. Die Instinkte geweckt. Laufe durch die Straßen, hab dich
endlich enteck. Du fragst wozu es den Mondschein gibt, grummel (soll nicht zu verstehen sein).
Das Blut fließt aus deinen Tiefen. 2 Liter mögen es vielleicht schon etwa sein. Ich trenne meine Finger. Und trage sie hinauf auf den Hügel meiner Träume.
Ich bestehe echt nur..(der Rest soll wieder nicht zu verstehen sein).
EA Dann kümmer ich mich um deinen Rest, der nun verspielt vor mir liegt. Ich blicke auf den Mond, ja er erhellt die Nacht.
Er erhöht mein Steigern und die Macht. Ich bin Gefangener, zieht mich in seinen Bann. Sommmertageslicht legt sich dieser Bann. Deine Leiche bringe ich dann zum Fluss, gebe ihr noch einen Kuss.
Stoß dich hasstig von mir weg, ab in dein letztes Eck. Ab in dein letztes Eck.Ab in deinen letztes Bett...